BICOM Bioresonanz
ein Verfahren aus dem Bereich der regulativen Medizin
Bei der Bioresonanztherapie wird eine Verbindung zwischen dem Patienten und dem Bioresonanzgerät hergestellt. Dies erfolgt durch Applikatoren, die sich beispielsweise in den Händen oder an anderen Körperstellen des Patienten befinden.
Neben patienteneigenen Informationen wie Speichel können auch Ampullen mit vordefinierten Frequenzmustern in den Eingang des Bioresonanzgerätes gelegt und für die Therapie verwendet werden.
Die Bioresonanzmethode setze ich in meiner Praxis darüber hinaus zu diagnostischen Zwecken ein.
Akupunktur
eine jahrtausendealte Heilmethode der traditionellen chinesischen Medizin
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) beruht darauf, dass in einem gesunden Körper Yin & Yang in Balance sind. Aus Sicht der TCM herrscht bei Krankheit eine Dysbalance von Yin und Yang vor.
Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln in ausgewählte Akupunkturpunkte gestochen.
Durch ihre schmerzlindernde Wirkung ist die Akupunktur ein Verfahren, das gerne in der Schmerztherapie zum Einsatz kommt.
Schröpfen
ein über 5000 Jahre altes Aus- & Ableitverfahren
Durch die Saugwirkung der unter Vakuum stehenden Schröpfgläser kommt es zu einer Mehrdurchblutung von Haut und Gewebe.
Pflichtangaben
Die von mir angebotenen Behandlungsmethoden gehören hauptsächlich in die Bereiche der Erfahrungsmedizin sowie der Regulativen Medizin und sind von der Schulmedizin nicht anerkannt, sondern umstritten. Naturwissenschaftlich reproduzierbare Kausalzusammenhänge bestehen noch nicht.
Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die BICOM Bioresonanzmethode jedoch als seit Jahrzehnten bewährte Therapiemethode anerkannt. Die körpereigenen elektromagnetischen Felder, mit denen die BICOM Bioresonanz arbeitet, sind zwar in der Biophysik, nicht jedoch in der Medizin, Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschungen. Die BICOM Bioresonanz beruht ausschließlich auf Anwendungsstudien und Erfahrungsberichten mit teilweise höheren Evidenzgraden. Randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudien mit adäquaten statistischen Auswertungen und Veröffentlichungen in wissenschaftlichen medizinischen Fachjournalen stehen der medizinischen wissenschaftlichen Fachwelt nicht zur Verfügung.
(Quelle: www.regumed.de)
